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        Ein wort ein 
        wort  
        Und immer fort 
        Geblubber und gelaber 
      Im radio, fernsehn 
         
        Hier und dort 
        Ein fürchterlich gewaber 
      Einst gaben worte 
        uns noch kraft 
        Und trost in argen zeiten 
        Doch heute tönt es überall 
        Man hört es schon von weiten 
      Mein ohr das schmerzt 
        Ich hör nicht hin  
        Denn allzu viele worte 
        Zerstören nur den einstgen sinn 
        Und führen uns an orte 
        an denen wir alleine sind 
      sprich nur ein wort 
        mehr braucht es nicht 
        zu streicheln meine seele 
        denn allzu viele worte 
        klingen wie befehle 
       
        
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